Die umständliche Methode Bitcoins zu kaufen, sind die Automaten. Ursprünglich fing es in Grossstädten an. Die Menschen werfen physisches Geld ein. Man scannt dann den Wallet code und erhält das Geld dann. Inzwischen haben sich einige Firmen darauf spezialisiert. Diese leben von den kleinen Gebühren von diesen Einzahlungen. Die SBB hat die Automaten auch in die Schweiz gebracht. Man kann nun an jedem Bahnhof Bitcoins kaufen.
Wer nicht immer zum Automaten will kann alle möglichen Cryptowährungen online kaufen. Nach der Einzahlung per Kreditkarte, erhält man dann den gewählten Betrag. Es gibt viele Websites auf denen man welche kaufen kann. Man zahlt immer für den aktuellen Kurs in Dollar.
Heutzutags kann man bei vielen Onlineshops mit Bitcoins zahlen. Bei der Zahlung erspart man sich die viel zu hohen Kreditkartenkosten welche sonst anfallen. Ein grosses Europäisches Beispiel ist "caseking.de". Wenn man seine Pc Komponenten gewählt hat, zahlt man ohne Probleme dann mit Bitcoins.
Da es reichlich Kryptowährungen gibt, muss man sie auch tauschen können. Da man nicht immer ein Verkäufer findet, vor allem für seltene und unbekannte Währungen, ist es gut eine Platform zum tauschen zu kennen. Man kann sich auf Changelly neue Währungen aus Dollar kaufen oder man ertauscht sich die gewünschte Währung. Die Umtauschkurse sind sehr fair und zahlreiche Währungen kann man erhalten.
Dank Cryptowährungen braucht man keine Angst mehr vor Taschendieben haben, welche hinter Ihrem Geld her sind. Solange niemand Ihren 12-Word-Key weiss ist Ihr Geld sicher. Falls Sie denken, Hacker könnten ja dann das Geld stehlen liegen Sie nur teilweise richtig. Der Seed ist solange, dass auch die besten Computer Jahre zum entschlüsseln bräuchten.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde in China Bargeld erfunden. Selbst nach weiteren 10 Jahrhunderten zahlt man noch so. Da wir im 21. Jahrundert leben sollten schon lange andere Standarts herschen. Eine Einheitliche Währung, welche auf der ganzen vernezten Welt gültig ist, ist das mindeste.
Egal mit wem man handelt, jeder kann mit Bitcoins was anfangen. Wenn ein Schweizer mit einem Chinesen handelt ist zwar der Dollar Standart, jedoch muss der Schweizer zuerst Franken in Dollar tauschen und der Chinese Yuan in Dollar. Während jedem Schritt fallen Kosten an. Würden beide Bitcoins als Zahlungsmittel benutzen, gäbe es kaum mehr Probleme. Meiner Meinung nach sollten Währungen keine Grenzen mehr ziehen.
Bei Transaktionen mit Bitcoins kommen zwar auch Kosten auf, diese sind aber viel geringer als die mit Kreditkarten. Bei Bitcoinüberweisungen betragen die Kosten 0,0001 BTC.